Heute Abend nach der Arbeit entschließe ich mich mal wieder zu Chatten.
Ich habe wie üblich kein besonderes Thema über welches ich schreiben möchte und bin auch relativ offen mit wem ich schreibe.
Beim durchscrollen der Liste mit den Online Nutzern fällt mir ein Nickname auf: Domqueen.
Also öffne ich das Profil und lese: Weiblich, 45 Jahre alt, Single, Hetero, Nichtraucherin und 2 Kinder. Leider ohne Profilbild. Normalerweise schreibe ich mit niemanden ohne Profilbild, aber da ihr Name so interessant klingt beschließe ich sie trotzdem anzuschreiben.
„Moin Moin! Dein Profil wirkt interessant. Ich würde gerne Mal mit dir schreiben”, schreibe ich, schließe das Chatfenster aber gleich wieder und suche in der Liste weiter da ich nicht davon ausgehe, dass eine 15 Jahre ältere Frau mit mir schreiben will.
Ich habe auch schon halb das Profil einer anderen gelesen, da bekomme ich aber doch eine Nachricht von Domqueen.
Da die andere ohnehin nicht mein Typ ist, schließe ich das Profil und öffne erneut das Nachrichtenfenster mit Domqueen. Ein Einfaches: „Moin”, ist ihre Begrüßung.
„Du hast ja einen interessanten Namen. Wie kommst du auf den?”, frage ich.
„Weil ich gerne dominant bin und mein Exmann mich immer wieder so genannt hat”, antwortet sie.
„Ich habe mir als ich deinen Namen gelesen habe eine Domina mit einer Krone auf dem Kopf vorgestellt”, gestehe ich.
„Keine schlechte Idee. Jetzt brauche ich nur noch eine Krone. Stehst du auf Dominas?”, fragt sie.
„Ich war bisher mit zwei Frauen zusammen die sehr dominant waren. Mit denen hatte ich meine längsten Beziehungen. Mit anderen Frauen, die nicht so dominant waren hat es nie funktioniert. Ich denke, dass mir die dominante Art gefehlt hat”, berichte ich.
„Ich bin aber nicht immer so dominant. Nur beim Sex. Sonst mag ich es nicht den Ton anzugeben. War das bei den beiden genauso?”, fragt sie.
„Ja es war genauso. Beim Sex haben sie mich meistens dominiert aber sonst sollte ich immer den Ton angeben. Ich bin ja schließlich der Mann meinten sie”, erkläre ich.
„Also ziemlich genau wie bei mir. Und jetzt bist du auf der Suche nach jemandem wie deinen Ex Freundinnen?”, schreibt sie.
„Ich suche nach niemanden. Ich will hier einfach nur schreiben und neue interessante Leute kennenlernen. Gerne tausche ich mich dabei auch über Erfahrungen aus. Und da wirkst du schon sehr interessant”, schreibe ich.
„Aber du würdest dich schon gerne fesseln lassen und sie machen lassen was sie will?”, fragt sie und ich habe mittlerweile das Gefühl, dass es jetzt definitiv zu einen ausgewachsenen Sexchat kommen wird. Ich habe zwar nicht aktiv danach gesucht aber trotzdem mache ich es immer wieder gerne.
„Auf jeden Fall. Gefesselt werden ist immer wieder geil. Auch wenn sie mir dann nur einen bläst macht es mich extrem an, wenn ich dabei nichts dagegen machen kann”, gestehe ich.
„Ich würde niemals jemanden einen blasen, wenn er nicht gefesselt ist. Aber einen geblasen bekommen ist nicht deine einzige Fesselerfahrung, oder?”, kommentiert sie.
„Nein ich habe auch schon gefesselt Sex gehabt. Sie hat meine Hände an die Bettpfosten gebunden und mich dann geritten. Ich wollte ihr dabei eigentlich die ganze Zeit an die Brust gehen aber es ging eben nicht. Das hat mich ziemlich angemacht”, berichte ich.
„Ja das macht mich auch jedes Mal an, wenn er mich anfassen will, aber wegen seinen Fesseln nicht rankommt. Habt ihr noch mehr benutzt als nur Fesseln?”, fragt sie weiter.
„Ich habe nur mal eine Augenbinde benutzt. Aber das war nicht mit denen, sondern mit einem Typen”, berichte ich. „Du hast dich von einem Mann ficken lassen?”, fragt sie schnell.
„Nein, ich habe aber mal einen Typen gefickt. Damals wollte ich selbst noch nicht gefickt werden. Deswegen ging das nur in eine Richtung. Mittlerweile sehe ich das anders und würde liebend gerne mal gefickt werden. Aber bisher habe ich es nur mit meinen Dildos gemacht”, berichte ich und bedauere nun wieder, dass ich damals noch nicht wollte.
„Bist du bi?”, fragt sie und ich sehe zur Sicherheit noch einmal in meinem Profil nach. Männlich, 30, Single, Bisexuell, Nichtraucher und keine Kinder. Also habe ich es doch angegeben.
„Ja bin ich. Allerdings finde ich die wenigsten Typen attraktiv und bin auch ehrlich gesagt nur an deren Schwanz interessiert”, gebe ich zu.
„Das ist ja interessant. Ich bin klassisch hetero und könnte mir das mit einer Frau nicht wirklich vorstellen. Auch wenn ich drauf stehe, ihn zu fesseln, zu schlagen und ihm auch gerne mal etwas hinten rein stecke möchte ich doch auf jeden Fall seinen Penis in mir haben und am besten auch noch sein Sperma abbekommen. Das wird mit einer Frau nichts”, erklärt sie.
„Du klingst wirklich immer interessanter. Ich lasse mir gerne etwas hinten reinstecken und mich fesseln. Daran geschlagen zu werden habe ich ehrlich gesagt auch schon ein paar Mal gedacht solange es nicht zu viel wird stelle ich mir das sehr reizvoll vor”, gestehe ich.
„Super bahis sitesi wenn du jetzt in der Nähe wohnst können wir uns ja mal treffen”, schlägt sie vor.
„Hier wohnt niemand in der Nähe. Ich wohne in einem kleinen Dorf an der Ostsee mit dem Namen Friedberg”, meine ich und vermute, dass sie weit entfernt wohnt. Zum Beispiel in Bayern.
„Ist nicht wahr. Ich komme aus Zarnels. Also gleich um die Ecke. Aber ehrlich gesagt war das mit dem Treffen nur so dahin gesagt. Ich schreibe zwar gerne über Sex, habe aber keine Sextreffen mit Leuten aus dem Internet. Obwohl ich zugeben muss, dass du zumindest laut dem gesagten gut zu meinen Interessen passt”, schreibt sie.
„Wow das habe ich noch nie erlebt, dass hier jemand aus der Nähe kommt. Das du keine Sextreffen haben willst akzeptiere ich. Aber was hältst du davon, wenn wir uns ganz normal treffen würden”, frage ich hoffnungsvoll.
„Du meinst sowas wie ein Date im Restaurant. Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich bin nicht auf der Suche nach einer Beziehung und ich möchte auch keine Dates nur so zum Spaß”, lehnt sie ab.
„Nein, ich meine ein Einfaches treffen. Zum Beispiel beim Einkaufen im Supermarkt”, erkläre ich als letzten Versuch.
„Na gut das kann man machen. Ich muss morgen ohnehin los und wenn du dann zufällig zur selben Uhrzeit im selben Laden bist kann man ja miteinander sprechen”, meint sie.
„Super. Verrätst du mir dann wann und wo du einkaufen bist?”, tippe ich breit grinsend.
„Hier in Zarnels gegen 17 Uhr. Ich werde aber nicht auf dich warten, sondern einfach meinen normalen Einkauf tätigen und dabei die Augen nach dir offen halten. Wenn ich dich sehe spreche ich dich dann an”, meint sie.
„Dann werde ich morgen um fünf auch in Zarnels sein. Aber da du es erwähnst, magst du mir ein Bild von dir schicken damit ich dich erkenne?”, frage ich.
„Nein ich verschicke keine Bilder morgen siehst du mich und ich werde dich schon erkennen”, lehnt sie meine Bitte ab.
„Na gut. Aber kannst du dich dann jedenfalls beschreiben?” frage ich noch einmal nach.
„Wenn du es unbedingt wissen willst. Ich bin 167 groß, schmal gebaut, habe kurze schwarze Haare und werde wahrscheinlich eine rosa Jacke tragen”, erklärt sie.
„Ok danke. Ich werde dasselbe wie auf meinem Profilbild tragen”, meine ich der Einfachheit halber.
„Alles klar. Dann sehen wir uns morgen. Ich werde jetzt aber erstmal offline gehen. Wünsche dir noch einen schönen Abend”, verabschiedet sie sich.
„In Ordnung dann bis morgen. Wir sehen uns”, verabschiede auch ich mich und im nächsten Moment wird mir bereits angezeigt, dass sie offline ist.
Da ich jetzt keine Lust habe mich nach einem neuen Chatpartner umzusehen verlasse ich ebenfalls den Chat und beschließe mir etwas zu Essen zu machen.
Beim kochen bin ich total gut gelaunt und bekomme beim Gedanken an das Treffen morgen bereits eine Erektion. Auch wenn es kein Sextreffen wird, treffe ich doch eine Frau die sexuell sehr gut zu mir passen würde.
Jetzt denke ich aber nicht mehr an meinen Penis da das Essen fertig ist und während ich mich an den Tisch setze bemerke ich auch, dass mein Penis wieder klein und weich ist. Ich habe vor mich nicht selbst zu befriedigen. Ich habe zumindest die Hoffnung, dass sie morgen Abend doch mehr als sich nur kennenzulernen und wenn ich es vorher nicht rauslasse habe ich mehr Sperma für sie.
Der Gedanke daran lässt meinen Penis sofort wieder anschwellen. Ich muss wirklich darauf achten, dass es morgen nicht passiert, wenn ich mit ihr im Supermarkt bin. Das würde sie wahrscheinlich eher abstoßend finden. Daher konzentriere ich mich auf mein Essen, kehre aber mit meinen Gedanken nochmal zu unseren Chat zurück.
Es ist wirklich ein sehr großer Zufall, dass wir aus derselben Gegend kommen und auch noch sexuell zusammenpassende Vorlieben haben. Ich finde es allerdings sehr merkwürdig, dass sie mir kein Bild schicken wollte. Wir sehen uns doch ohnehin morgen und ein Bild würde dabei schon helfen.
Vielleicht ist sie auch gar nicht die, für die sie sich ausgibt. Am Ende ist sie in Wirklichkeit ein Typ. Ein dummer Internettroll der es geil findet als Frau Sexchats zu führen. Und das treffen morgen ist reine Verarsche. Irgendwie lief das alles zu gut um wahr zu sein.
Ich werde aber natürlich trotzdem morgen hingehen auch wenn es nicht der Laden ist in dem ich sonst einkaufe besteht ja immer noch die Möglichkeit, dass ich nicht verarscht wurde. Im schlimmsten Fall war ich dann eben in einem anderen Laden einkaufen.
Den Rest des Abends denke ich immer wieder darüber nach wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, morgen tatsächlich jemanden zu treffen. Ich sehe mir dabei noch einen Film an und gehe schließlich ins Bett.
Den nächsten Tag über denke ich immer wieder voller Vorfreude an den Abend. Auch wenn ich mir immer noch nicht sicher bin ob ich überhaupt jemanden treffe, mache ich pünktlich Feierabend, fahre schnell nach hause um zu duschen und die Sachen von meinem Profilbild dünyanın en iyi bahis siteleri anzuziehen und fahre anschließend nach Zarnels.
Als ich schließlich auf dem Parkplatz vom Supermarkt in Zarnels den Motor von meinem Auto abstelle blicke ich vor dem Aussteigen noch einmal auf die Uhr. Es ist zwei Minuten vor fünf, also bin ich pünktlich.
Nachdem ich noch einmal durchatme, steige ich aus und nehme mir einen Einkaufswagen. Dabei sehe ich mich aufmerksam um und halte Ausschau nach einer Frau mit kurzen dunklen Haaren und rosa Jacke. Ich sehe zwar ein paar Frauen mit kurzen schwarzen Haaren, jedoch keine mit einer rosa Jacke. Aber gut, sie hat ja auch geschrieben, dass sie ganz normal einkaufen wird und nicht wartet. Also wird sie wahrscheinlich drinnen sein.
Als ich den Supermarkt betrete, gehe ich zuerst eine Runde durch die Regalreihen ohne etwas in meinen Einkaufswagen zu legen. Vielleicht ist sie ja schon halb mit dem Einkaufen durch und wenn ich mir Zeit lasse ist sie schon an der Kasse bevor ich bei der Hälfte bin. Aber leider finde ich, auch nachdem ich alle Kunden gesehen habe, niemanden mit einer rosa Jacke.
Wahrscheinlich bin ich tatsächlich auf einen Troll hereingefallen denke ich während ich zu den Backwaren am Eingang gehe. Zum einen kann ich so sehen ob sie vielleicht doch noch kommt und nur ein paar Minuten später da ist auch wenn ich ehrlich gesagt nicht daran glaube. Zum anderen brauche ich tatsächlich Brot zu Hause.
„Bleib doch mal stehen”, meint plötzlich eine Stimme von der Seite. Als ich mich umdrehe sehe ich eine schmale Frau Mitte 40 mit kurzen dunklen Haaren, schwarzer Jeans und einem weißen Pullover.
„Ok, ich bleibe stehen”, antworte ich und weiß einfach nicht was ich sonst sagen soll.
„Na endlich. Ich laufe dir schon durch den halben Laden hinterher”, meint sie grinsend und stellt ihren Einkaufswagen neben meinen. „Ich habe nach der rosa Jacke gesucht”, erkläre ich.
„Dafür ist es heute zu warm. Außerdem meinte ich, dass ich die wahrscheinlich anziehe. Darf ich fragen wie du heißt”, fragt sie und mir fällt auf, dass wir uns gegenseitig unsere Namen nicht genannt haben.
„Ich bin Felix”, stelle ich mich vor und halte ihr meine Hand hin. „Susanne Töpfer sehr erfreut”, meint sie und wir geben uns die Hände.
„Bist du schon länger hier?”, frage ich mit Blick in ihren Einkaufswagen.
„Nur ein paar Minuten. Aber es würde mir besser gefallen, wenn du mich siezt. Immerhin bin ich älter als du. Und wir kennen uns kaum”, antwortet sie.
„In Ordnung. Darf ich fragen ob das ihr erstes Treffen in dieser Art ist?”, frage ich während wir unseren Weg durch den Laden fortsetzen.
„Ja darfst du. Tatsächlich ist es mein erstes Treffen in dieser Art. Ich bin noch nicht lange geschieden und brauchte danach etwas Zeit für mich. Außerdem schreibe ich normalerweise nur und dabei kommt niemand hier aus der Gegend”, erklärt sie.
„Wie kam es, dass ihr euch getrennt habt? Wenn ich fragen darf”, frage ich. „Ja du darfst Fragen. Es gefiel ihm mich wütend zu machen damit ich ihm das in anderen Momenten zurückgebe. Dabei hat er mich aber immer mehr fertig gemacht und irgendwann war es einfach zu viel”, berichtet sie.
„Ok ich kann verstehen, dass es so nicht funktioniert hat. Habt ihr nicht auch Kinder? Was sagen die dazu?”, frage ich und meine mich zu erinnern, dass etwas von Kindern in ihrem Profil stand.
„Ja wir haben eine dreiundzwanzig jährige Tochter und einen Sohn der jetzt aber auch schon zwanzig ist. Die beiden führen zwar ihr eigenes Leben aber sie unterstützen mich dabei. Wobei meine Tochter mehr Verständnis hat als mein Sohn”, berichtet sie.
„Das ist jedenfalls etwas. Unterstützung von der Familie ist immer wichtig”, meine ich. „Ja da hast du Recht. Hast du alles ich würde sonst zur Kasse gehen?”, erwidert sie woraufhin ich nicke und mit ihr zur Kasse gehe.
„Dann wohnen sie jetzt alleine?” frage ich weiter. „Ja ich wohne alleine in dem Haus mit Garten. Ehrlich gesagt macht das ganze viel Arbeit. Aber es ist abbezahlt. Wenn du mir den Einkauf nach Hause trägst kannst du es dir ansehen” meint sie. „Bist du zu Fuß hier?” frage ich überrascht. „Ja natürlich. Schließlich wohne ich hier in der Nähe. Und ich kann mich nicht erinnern, dir das du angeboten zu haben”, tadelt sie mich.
„Ja Entschuldigung. Ich war nur so überrascht” entschuldige ich mich. „Aber wenn du mit dem Auto da bist kannst du mich auch fahren”, meint sie und beginnt wieder zu grinsen.
„Na klar das mache ich gerne”, stimme ich zu und hoffe, dass ich nicht nur das Haus sehen kann, sondern noch etwas mehr passiert. Ehrlich gesagt finde ich Susanne ziemlich sexy.
Ein paar Minuten später trage ich ihre Einkäufe aus meinem Auto in ihr Haus. Damit wir genug Zeit haben während Susanne mir das Haus zeigt, stelle ich von meinem Einkauf die Teile die gekühlt werden müssen in ihren Kühlschrank während sie ihren gesamten Einkauf wegräumt.
Anschließend folge ich kaçak siteleri ihr durch das Haus. Gleich im ersten Zimmer mache ich große Augen. Offensichtlich fesselt sie nicht nur mit Handschellen. In dem Raum steht ein großer Tisch der offensichtlich dazu da ist jemanden darauf zu fesseln.
„Das ist mein Lieblingsteil sieh es dir ruhig genau an”, fordert sie mich auf und deutet auf den Tisch.
Es ist ein T-förmiger, höhenverstellbarer, gepolsterter Tisch mit mehreren Klettbändern. Außerdem ist ein in der Neigung verstellbares Kopfteil zwischen den beiden Schenkeln welche offenbar für die Arme sind. Das Mittelteil für den Körper ist so kurz, dass mein Hintern garantiert frei liegen würde, wenn ich darauf liegen würde. Aber weiter unten sind für die Füße und Unterschenkel noch Auflagen welche ebenfalls mit Klettbändern versehen sind. Dazwischen ist ein Freiraum.
„Warum ist hier nichts für die Oberschenkel?”, frage ich.
„Weil man die Fußteile verstellen kann”, meint Susanne und zeigt mir wie sie die Teile verstellen kann. Sie greift einmal unter die Fußauflage und kann die Teile in alle Richtungen bewegen. Einmal auseinander, einmal nach oben, einmal dichter an den Rest ran und wieder zurück. Sobald sie wieder loslässt probiere ich es selbst einmal , aber es lässt sich kein Stück mehr bewegen ohne, dass man an der Unterseite den Entsperrknopf drückt.
„Da hat man überhaupt keine Chance sich gegen zu wehren, wenn man da drauf liegt”, bemerke ich und würde mich am liebsten sofort von Susanne fesseln lassen.
„Das stimmt. Und genau das ist auch das Ziel des ganzen”, stimmt sie mir breit grinsend zu.
„Da würde ich echt gerne Mal drauf liegen”, gestehe ich und kann nicht verhindern, dass mein Penis wieder hart wird. „Das glaube ich. Aber nicht heute. Vielleicht am Wochenende ich lasse mir dabei gerne Zeit”, lacht sie.
„Also wärst du schon bereit es mit mir zu machen?”, frage ich unsicher nach. „Ja ich denke schon. Irgendwie scheinst du mir ganz sympathisch zu sein und schlecht siehst du auch nicht aus. Aber denk dran immer schön rasieren, wenn du hier her kommst”, meint sie und ich streiche mir mit der Hand über mein Kinn.
„Habe ich doch”, erwidere ich wodurch sie laut anfangen muss zu lachen. „Ich habe nicht das Gesicht gemeint, sondern den Bereich hier”, lacht sie und tippt mir mit ihrer Hand gegen meine Hose. Ich weiß nicht ob sie gesehen hat wie mein Penis hart wurde oder ob sie es testen wollte. Auf jeden Fall tippt sie dabei genau auf meine Eichel und muss wieder grinsen.
„Achso. Den halte ich immer frei von Haaren”, bemerke ich. Tatsächlich mache ich das immer wieder und habe ich mich erst heute morgen frisch rasiert.
„Da will ich einen Beweis sehen”, fordert sie mich auf. „Kein Problem. Soll ich meine Hose ausziehen?”, meine ich direkt. „Nein, erst will ich eine Vorkehrung treffen und dann ziehe ich dir die Hose selber aus”, lehnt Susanne ab und geht zu einem kleinen Schrank aus welchem sie zwei unterschiedlich dicke Seile herausnimmt.
„Wenn du einverstanden bist, werde ich dich jetzt ein wenig fesseln. Keine Sorge, ich werde es nicht übertreiben und dein Mund bleibt frei. Sobald du etwas sagst können wir das ganze jederzeit abbrechen und ich mache die Knoten so, dass ich sie in Sekundenschnelle wieder öffnen kann”, erklärt sie. „Ich bin einverstanden”, stimme ich voller Vorfreude zu und lasse Susanne mit den Seilen zu mir kommen.
Mit dem dickeren Seil bindet sie zuerst meine Ellenbogen auf dem Rücken zusammen gefolgt von meinen Händen. Die Knoten sind ziemlich stabil und ich merke sofort, dass ich dieser Fessel alleine nicht entkommen kann.
Sie prüft noch einmal ob die Knoten festsitzen und geht dann einmal um mich rum. Sobald sie vor mir steht öffnet sie meine Hose und zieht sie mir runter bis zu den Knöcheln. Jetzt sieht man meine Erektion deutlich durch die Unterhose wodurch Susanne wieder breit grinsen muss. Sie blickt mir direkt ins Gesicht und zieht dabei mit einem Ruck meine Unterhose runter.
„Schon nicht schlecht. Kannst du aus deinen Hosen raustreten? Du brauchst doch keine Hose damit ich dir das Haus zeige. Wir bleiben auch drinnen”, fragt sie und sieht jetzt genau auf meinen Penis während ich aus meinen Hosen heraustrete.
„Von mir aus können wir so durch das Haus gehen”, erkläre ich mich bereit.
„Nicht ganz so schnell. Ich habe da noch eine Idee”, meint sie grinsend und nimmt jetzt das dünnere Seil in die Hand. Dieses wickelt sie mir mehrmals um meinen Sack wodurch meine Hoden weiter nach vorne kommen und etwas Spannung bekommen. Den Rest von dem Seil wickelt sie mir dreimal fest um den Penis bis das Seil fast zu Ende ist und verknotet die beiden Seilenden miteinander.
„So fertig, ich hoffe ich habe es nicht zu fest gemacht ich habe mir Mühe gegeben, damit ich das Seil relativ locker anbinde. Aber auch nicht zu locker immerhin sollst du ja etwas davon haben. Wenn es wehtut oder sich taub anfühlt oder sonst irgendwie unangenehm werden sollte sagst du bitte etwas und spielst nicht den harten Mann. Darauf stehe ich nicht und es kann auch zu ernsthaften Verletzungen kommen. Und da ich vielleicht noch häufiger Spaß mit dir haben möchte wäre es doof, wenn dein Penis nicht mehr richtig funktioniert nur weil du zu cool gewesen bist um etwas zu sagen”, ermahnt Susanne mich.