Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.
Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.
Tobias und der fremde Mann – 5
Tobias blieb allein am Baum zurück. Er spürte die Rinde der jungen Buche an seinem Hintern und an seinem Rücken. Er war an dem Baum festgebunden. Angebunden. Gefesselt. Sein Herz klopfte vor Aufregung. Er war erregt und das nicht zu knapp.
Tobias dachte über das nach, was ihm gerade widerfahren war. Es war unglaublich. Er konnte es nicht fassen. Er war — im wahrsten Sinne des Wortes — fassungslos. Fassungslos und glücklich. Er war glücklich, dass er dem Befehl des fremden Mannes gehorcht hatte. Sein Gehorsam hatte ihm ein ungeheuer erregendes Erlebnis geschenkt.
Und es würde weitergehen, dessen war er sich sicher.
Er hat mitangehört, was ich beim Masturbieren laut aussprach. Der Gedanke ließ Tobias erröten wie ein kleines Mädchen. Alles mitangehört! Alles!
Junge, Junge! Was habe ich da denn so gesagt?
Tobias hatte in seiner Aufregung nicht mitbekommen, dass er beim lustvollen Masturbieren laut gesprochen hatte, oder wohl eher gekeucht.
Ein Ast knackte in der Nähe. Tobias merkte auf. Weil seine Augen geschlossen waren, hatte sich sein Gehör verschärft. Der Mann kam zurück. Tobias hörte leise, gedämpfte Schritte, so als wolle der Fremde nicht, dass Tobias merkte, dass er zu ihm zurückkam, zurückkam zu dem gefesselten jungen Mann, der nackt an der Buche hing, hoch aufgerichtet, nackt und hilflos.
Tobias spürte, wie der fremde Mann um die Buche herum kam. Noch immer sagte der Fremde kein Wort.
Er schaut mich an, überlegte Tobias. Mein Anblick erregt ihn. Es erregt ihn, einen nackten gefesselten jungen Mann anzuschauen, seine bloßen Füße zu betrachten.
Der Gedanke erregte Tobias. Er bekam eine Erektion.
Er hörte leise Laute.
Wichst der etwa? Holt er sich einen runter? Weil ihn mein Anblick dermaßen anmacht, dass er nicht an sich halten kann?
Eine ganz schön erregende Vorstellung.
Es machte Tobias an, den Fremden mit seinem hilflos gefesselten, nackten Körper zu erregen. Er schämte sich in Grund und Boden, so sehr, dass er aufs Neue rot wurde und doch versetzte es ihn in heillose Erregung. Er war das wehrlose Objekt eines fremden Mannes, den der Anblick nackter Jungenfüße und nackter gefesselter Männerkörper erregte. Schön.
Ein leises Sirren ertönte. Was war das?
Eine Kamera. Er fotografiert mich! Er hat diesmal dran gedacht, seinen Fotoapparat mitzubringen. Er macht Fotos von mir!
Tobias´ Erregung steigerte sich. Ein bisschen hatte er auch Angst. Würde der Mann die Bilder vielleicht ins Internet stellen? Eine unangenehme Vorstellung, auch wenn sie ihn erregte. Er fühlte sich ganz als Objekt des fremden Mannes.
Nein, der Fremde würde die Fotos nur für sich aufbewahren. Für den Fall, dass Tobias nach dem heutigen Tage nicht wieder auftauchen würde. Weil er beschlossen hatte, nicht mehr mitzuspielen, sich die Taten des Mannes nicht länger gefallen zu lassen.
Er will wenigstens schöne Bilder als Erinnerung an heute.
Tobias musste ein Lächeln unterdrücken. Der Fremde brauchte sich keine Sorgen zu machen. Tobias würde wiederkommen, das stand fest. Tobias war verrückt vor Aufregung. Und ob er wiederkommen würde! Es war herrlich, bonus veren siteler von einem fremden Mann gefesselt und beherrscht zu werden. Es versetzte ihn in Erregung. Er fühlte sich hilflos ausgeliefert und das gefiel ihm.
Er spürte die Seilwindungen um seine Handgelenke. Er war an den Händen aufgehängt. An die Buche genagelt. Sein Körper war gestreckt. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich herrlich an. Probeweise versuchte er, seine Füße aus der Fußfessel zu bekommen. Es war aussichtslos. Von allein kam er nicht frei. Er war zu fest gefesselt. Er war dem Mann vollkommen ausgeliefert.
Der Mann machte einige Schritte. Tobias konnte nur hören, was der Fremde tat. Nicht sehen zu können gab der Sache eine ganz eigene Qualität. Er fühlte, wie ein Seil um seinen Bauch geschlungen wurde. Von vorne nach hinten. Hinter seinem Rücken wurden die Seilenden umeinander gelegt, noch vor dem Stamm der Buche.
Der Mann trat hinter den Baum und zog die Seile stramm. Tobias´ Bauch wurde eng eingeschnürt.
Was macht der da?, fragte er sich.
Er hörte wie die Seilenden hinterm Baumstamm verknotet wurden. Nun war seine Körpermitte stark eingeschnürt und gegen die Buche gepresst.
Erneut hörte er den Mann herumfummeln. Er kam zu Tobias zurück.
„Mund auf!” befahl er.
Tobias gehorchte. Ein Seil wurde ihm zwischen die Zähne gelegt, hinten um den Stamm geführt und stramm angezogen. Tobias´ Kopf wurde gegen die Buche gedrückt. Das straff sitzende Seil knebelte ihn. Seine Zunge war zurückgedrückt. Er konnte nicht sprechen.
Was macht er? Was hat er vor?
Tobias war aufgeregt, aber auch ein wenig ängstlich. Der Mann hatte ihn geknebelt. Er hörte, wie ein Zweig abgebrochen wurde. Es raschelte leise. Dann trat der Fremde seitlich an Tobias heran.
Eine Hand fasste nach Tobias´ Glied. Es war schon halb erigiert. Bei der Berührung richtete es sich weiter auf, bis es steil stand. Leises Lachen.
„Ja, das gefällt dir, Junge, was?” Der Fremde machte einen Schritt: „Mal sehen, wie dir das hier gefällt.”
Tobias hörte ein Surren. Etwas klatschte fest auf sein aufgerichtetes Glied. Er zuckte zusammen. Eine Rute! Der Mann schlug ihm mit einer selbstgemachten Rute auf den Schwanz. Ein neuer Schlag. Fest. Sehr fest. Tobias stöhnte. Mehr als einen leisen Ton konnte er nicht hervorbringen. Das Seil in seinem Mund verurteilte ihn zum Schweigen.
Er peitscht mich aus. Ich werde mitten im Wald ausgepeitscht! Ich, Tobias, bin nackt und gefesselt und erhalte von einem fremden Mann Schläge.
Obwohl die Rutenstreiche wehtaten, versetzten sie Tobias in Erregung. Sein Glied schwoll an vor Lust. Er wurde irre vor Geilheit.
Junge!, dachte Tobias. Der Mann hatte ihn einen Jungen genannt. Aber seltsamerweise ärgerte er sich nicht darüber. Irgendwie war es passend. Der Fremde hatte damit klar ausgedrückt, was Sache war. Er war ein älterer erwachsener Mann und Tobias war ein Jungspund, ein junger Kerl, der zu gehorchen hatte, der sich zu unterwerfen hatte. Ja, irgendwie passte es.
Wieder und wieder ließ der Fremde die Rute auf das aufgerichtete Glied von Tobias klatschen. Er schlug fest, doch nicht so fest, dass der Schmerz Tobias´ Erregung unterdrückt hätte. Im Gegenteil — der Mann handhabte die Rute dermaßen perfekt, dass sich Tobias in einem unglaublichen Schwebezustand zwischen Lust und Schmerz befand.
Tobias wollte sich winden. Sein Körper versuchte mit aller Kraft, in der Fesselung zu yatırımsız bonus tanzen, ganz gegen seinen Willen. Das Seil um seinen Bauch hielt ihn fest und die Knebelung presste seinen Kopf ebenfalls gegen den Baumstamm. Er konnte sich fast nicht rühren und versuchte es doch immer wieder.
Der Körper von Tobias entwickelte ein Eigenleben. Er zuckte und dehnte sich. Er wand sich in dem bisschen Freiraum, den die strenge Fesselung ihm ließ. Tobias fing an, laut in den Knebel zu stöhnen. Er konnte es nicht unterdrücken. Der Fremde hatte ihn voll und ganz in der Hand. Tobias konnte nur empfinden und hinnehmen. Er kam vor Erregung schier um.
Die Lust von Tobias steigerte sich ständig. Die Schläge auf seinen Penis taten weh, sehr weh und doch trieben sie ihn in immer stärkere Erregung. Er stöhnte in das ihn knebelnde Seil. Heraus kam ein hilfloses Quäken. Es klang wie „Ääääng!”
Tobias´ Gedanken überschlugen sich. Ich stehe nackt an einen Baum gefesselt im Wald und werde von einem Wildfremden ausgepeitscht! Ich werde ausgepeitscht! Nackt und gefesselt muss ich eine Auspeitschung über mich ergehen lassen.
Seine Erregung steigerte sich ins Maßlose.
Plötzlich hörten die Schläge auf.
Nein! Nein! Weiter! Weitermachen! Tobias wollte reden, flehen, betteln. Er brachte nur ein leises Quäken zustande. „Äääng! Gnäääng!” Er war verrückt vor Erregung.
Nicht aufhören! Mach weiter! Schlag mich! Oh bitte schlag mich! Schlag doch weiter! Peitsch mich aus! Bitte!
Der Mann schlug wieder zu. Tobias stöhnte laut auf. Ja. Ja! Jaaa!
Sein erigiertes Glied streckte sich der Rute entgegen. Ja! Jaaa! Schlag zu! Gib es mir! Schlag mich!
Der Mann schlug ihn. Fest.
Tobias wand sich am Baum. Er begann zu schwitzen. Er zog und zerrte an seinen Fesseln. Er ließ sich vollkommen gehen. Er drehte und wand sich und wenn er nicht geknebelt gewesen wäre, hätte er vor Lust und Schmerz geschrien.
Plötzlich wurde es unerträglich. Tobias spürte es in sich aufsteigen. Er schrie in den Knebel. Sein ganzer Körper versteifte sich in einem einzigen Krampf in den Fesseln, die ihn am Baum festhielten. Er bäumte sich auf und dann kam er mit einer solchen Wucht, dass er fast ohnmächtig wurde. Unter den harten Rutenschlägen schoss sein Penis das Sperma heraus. Tobias kam unter lustvollen Qualen. Es hörte und hörte nicht auf. Es war schön. Es war so schön.
Schließlich war es vorbei. Die Rutenschläge hörten auf. Tobias sank in den Fesseln zusammen. Er brummte einen zittrigen Schrei in den Knebel. Ganz allmählich ging sein Atem wieder normal.
Tobias stand still am Baum. Er war voller Demut und Dankbarkeit. Er wollte dem Mann danken, dass er ihn ausgepeitscht hatte, doch die Knebelung ließ das nicht zu. Er konnte nur still und demütig am Baum stehen. Voller Demut. Gedemütigt.
Jetzt wo es vorbei war, fühlte Tobias heiße Scham in sich aufsteigen. Er konnte nicht glauben, was gerade mit ihm gemacht worden war. Es war ungeheuerlich. Das Ungeheuerlichste daran war, dass es ihm gefallen hatte. Noch nie war er so erregt gewesen. Sein Herz schlug noch immer wild. Was habe ich mit mir machen lassen?! Er konnte es kaum fassen.
Eine Weile stand er still am Baum. Der Fremde schien vor ihm zu stehen und ihn anzuschauen.
Er schaut. Es macht ihn an, einen nackten und gefesselten Jungenkörper anzuschauen, der ganz verschwitzt ist. Er betrachtet mich von Kopf bis Fuß. Ihm gefallen meine nackten Füße. Es gefällt ihm, dass kayıt bonusu ich gerne barfuß bin. Und mir gefällt, dass es ihm gefällt.
Das Gefühl machte Tobias an, und wie.
Der Mann befreite Tobias. Zuerst nahm er das Knebelseil ab, dann den Strick der seinen Bauch fest gegen den Stamm der Buche presste. Dann löste er die Fußfesseln. Ganz zum Schluss knotete er die Handfesseln von Tobias auf. Tobias ließ die Arme sinken. Er rieb sich die Gelenke, spürte dort die tiefen Abdrücke des Strickes, der ihn an der Buche festgehalten und ihn gestreckt hatte.
„Lass die Finger von den Augen!”, befahl der fremde Mann. „Verstanden?”
Tobias nickte stumm. Er stand ganz still da, spürte den weichen Waldboden unter seinen nackten Fußsohlen.
„Du wartest hier, bis ich dir zurufe”, sprach der Fremde. „Dann fängst du an, ganz langsam bis hundert zu zählen. Danach darfst du die Augenpflaster abnehmen; keine Sekunde früher. Verstanden?”
Wieder nickte Tobias.
Er hörte, wie der Fremde irgendwas fummelte. Waren das seine Kleider?
„Ich gehe jetzt”, sprach der Mann. Tobias hörte, wie sich Schritte entfernten, wie sie immer leiser wurden. Dann rief es aus der Entfernung: „Fang an zu zählen!”
Tobias fing an.
Er zählte langsam bis hundert. Dann hob er die Hände und nahm vorsichtig die Augenpflaster ab. Als er die Augen öffnete, presste er sie geblendet zusammen. Das durchs Blattwerk flirrende Sonnenlicht kam ihm wahnsinnig hell vor. Er schaute sich um. Er war allein im Wald, stand splitternackt vor der Buche. Er drehte sich um. Er sah weiter oben den Nagel aus dem Stamm ragen, an dem seine Handfesseln befestigt gewesen war. Unten ragte der Haltenagel seiner Fußfesseln aus dem Holz.
Ja, es ist wahr, schienen die beiden Nägel zu ihm zu sagen. Alles ist wirklich passiert, Tobias. Du warst hier im Wald nackt an diesen Baum gefesselt und hast Unglaubliches mit dir machen lassen. Jeder, der zufällig vorbeikam, hätte dabei zusehen können. Jeder!
Bei dem Gedanken wurde Tobias flammend rot.
Er spürte den Druck zwischen seinen Beinen. Er trug noch immer die enge Riemchenfesselung um Hoden und Penis. Mit zitternden Händen knotete er den Lederriemen auf. Dann lief er zu seiner Tasche. Seine Klamotten lagen so da, wie er sie hingelegt hatte. Ein Zettel lag obenauf, mit einem Stein beschwert, damit ihn der Wind nicht wegwehen konnte. Eine Nachricht von dem Fremden. Tobias las.
„Du geiler junger Kerl! Unglaublich! Man sollte dich fesseln und vertrimmen! Wehe, du kommst morgen wieder! Dann kannst du was erleben! Untersteh dich!
Wenn du doch kommst, wirst du dir die Linsen in die Augen setzen! Wasch dir vorher die Hände!
An deiner Stelle würde ich zuhause bleiben, Junge! Wehe, du kommst wieder! Dann musst du dich nicht wundern, was ich mit dir anstellen werde!
Aber das musst du selbst entscheiden. Du bist schließlich erwachsen. Ich habe auf dem Fest gesehen, wie du deinen Personalausweis vorgezeigt hast, als du ein Bier trinken wolltest. Du bist volljährig und kannst selbst entscheiden, ob du dich mir hingibst. Aber überlege es dir wohl! Ich warte morgen auf dich.”
Tobias hob die kleine Pappschachtel auf. Blind-Lenses stand darauf. Er kannte die Dinger. Es waren Tageskontaktlinsen. Wer sie anlegte, der konnte nichts mehr sehen. Ein sehr beliebtes Accessoire in der Gothic-Szene.
„Das ist allemal praktischer als die Augenpflaster”, flüsterte er.
Noch einmal las er die drohende Nachricht des fremden Mannes.
„Doch!”, flüsterte er. „Ich werde kommen. Weil ich es erleben will. Auch wenn du mich einen Jungen nennst!”
Oh, wie ihm das Herz schlug. Er zog die Badehose an und ging im Weiher eine Runde schwimmen. Am nächsten Tag würde er wiederkommen. Das stand fest.